Die
Ausbildung bzw. das Studium bei der Polizei NRW ist in verschiedenen Städten möglich.
Sie haben die Möglichkeit, das Studium bei der Polizei in NRW an den Standorten Aachen, Mülheim an der Ruhr, Herne, Köln, Bielefeld, Gelsenkirchen, Hagen, Dortmund, Münster, Duisburg der HSPV NRW zu absolvieren. Insgesamt besteht die Ausbildung aus einem Grundstudium mit acht Blöcken (GS 1 bis 8), zwei Hauptstudien sowie den „Speziellen Modulen“.
Die
Ausbildung
bzw. das Studium bei der Polizei NRW ist in verschiedenen Städten möglich.
Sie haben die Möglichkeit, das Studium bei der Polizei in NRW an den Standorten Aachen, Mülheim an der Ruhr, Herne, Köln, Bielefeld, Gelsenkirchen, Hagen, Dortmund, Münster, Duisburg der HSPV NRW zu absolvieren. Insgesamt besteht die Ausbildung aus einem Grundstudium mit acht Blöcken (GS 1 bis 8), zwei Hauptstudien sowie den „Speziellen Modulen“.
Theoretische Ausbildung - Das Polizei NRW Studium
Im Grund- und Hauptstudium werden Sie vor allem in den Fächern Einsatzlehre, Kriminalitätskontrolle (bedeutet Grundlagen der Kriminalistik und Kriminaltechnik), Kriminologie, Verkehrssicherheitsarbeit (Verkehrslehre/ Verkehrsrecht), Staatsrecht/Eingriffsrecht, Strafrecht, Öffentliches Dienstrecht, Sozial- und Politikwissenschaften, Führungslehre, Soziologie/Psychologie sowie Ethik unterrichtet. Dabei sind Leistungsnachweise in Form von Klausuren zu erbringen. Sollten Sie bei einer Klausur die Mindestpunkte nicht erreicht haben, so besteht grundsätzlich die Möglichkeit, die Klausur zu wiederholen. Sollte auch hier die Mindestanforderung nicht erbracht werden, so führt dies zur Entlassung.
Die Praxisanteile, die Sie während des dualen
Studiums absolvieren, leisten Sie in Einstellungsbehörden (Polizei Praktikum) sowie in den verschiedenen Liegenschaften der Polizei NRW (z. B. LAFP Brühl, Selm, Münster, Schloss Holte-Stukenbrock). Dabei versucht die Polizei, den Wohnort der Bewerber zu berücksichtigen.
Während der praktischen Trainingsmodule im LAFP lernen Sie den Umgang mit der Dienstwaffe (Schießen), die Verkehrsunfallaufnahme, den Einsatz in geschlossenen Einheiten (Einsatzhundertschaft – EHU), den Umgang mit dem neuen Digitalfunk der Polizei, 1. Hilfe und vieles mehr.
Bitte beachten Sie, dass Sie sowohl während der theoretischen Ausbildung als auch während der praktischen Ausbildung regelmäßig Leistungsnachweise zu erbringen haben. Dies sind zum einen Klausuren und zum anderen spezielle Schießübungen, Sportnachweise etc.
Grundsätzlich bekommen Sie die Möglichkeit, alle Nachweise zu wiederholen. Bedenken Sie aber bitte, dass bei Nicht-Bestehen die umgehende Entlassung droht. Halten Sie sich deshalb auch sportlich regelmäßig fit und nehmen Sie die Nachweise nicht auf die leichte Schulter.
# Theoretische Ausbildung -
Das Polizei NRW Studium
Im Grund- und Hauptstudium werden Sie vor allem in den Fächern Einsatzlehre, Kriminalitätskontrolle (bedeutet Grundlagen der Kriminalistik und Kriminaltechnik), Kriminologie, Verkehrssicherheitsarbeit (Verkehrslehre/ Verkehrsrecht), Staatsrecht/Eingriffsrecht, Strafrecht, Öffentliches Dienstrecht, Sozial- und Politikwissenschaften, Führungslehre, Soziologie/Psychologie sowie Ethik unterrichtet. Dabei sind Leistungsnachweise in Form von Klausuren zu erbringen. Sollten Sie bei einer Klausur die Mindestpunkte nicht erreicht haben, so besteht grundsätzlich die Möglichkeit, die Klausur zu wiederholen. Sollte auch hier die Mindestanforderung nicht erbracht werden, so führt dies zur Entlassung.
Die Praxisanteile, die Sie während des dualen
Studiums
absolvieren, leisten Sie in Einstellungsbehörden (Polizei Praktikum) sowie in den verschiedenen Liegenschaften der Polizei NRW (z. B. LAFP Brühl, Selm, Münster, Schloss Holte-Stukenbrock). Dabei versucht die Polizei, den Wohnort der Bewerber zu berücksichtigen.
Während der praktischen Trainingsmodule im LAFP lernen Sie den Umgang mit der Dienstwaffe (Schießen), die Verkehrsunfallaufnahme, den Einsatz in geschlossenen Einheiten (Einsatzhundertschaft – EHU), den Umgang mit dem neuen Digitalfunk der Polizei, 1. Hilfe und vieles mehr.
Bitte beachten Sie, dass Sie sowohl während der theoretischen Ausbildung als auch während der praktischen Ausbildung regelmäßig Leistungsnachweise zu erbringen haben. Dies sind zum einen Klausuren und zum anderen spezielle Schießübungen, Sportnachweise etc.
Grundsätzlich bekommen Sie die Möglichkeit, alle Nachweise zu wiederholen. Bedenken Sie aber bitte, dass bei Nicht-Bestehen die umgehende Entlassung droht. Halten Sie sich deshalb auch sportlich regelmäßig fit und nehmen Sie die Nachweise nicht auf die leichte Schulter.
Praktische Polizei NRW Ausbildung
Im Praktikum der Einstellungsbehörde haben Sie dann die Möglichkeit, das bisher Erlernte im Rahmen des Streifendienstes der Polizei in NRW anzuwenden. Um Ihnen jedoch die nötige Unterstützung zukommen zu lassen, werden Sie mit Rat und Tat durch einen Tutor unterstützt.
Nach der dreijährigen Ausbildung zum Bachelor of Arts (BoA) haben Sie es endlich geschafft und werden zum Polizeikommissar bzw. Polizeikommissarin ernannt.
Es folgt eine vierjährige Erstverwendungszeit, in der Sie in den Behörden mit Einsatzhundertschaft Aachen, Bielefeld, Bochum, Bonn, Dortmund, Duisburg, Düsseldorf, Essen, Gelsenkirchen, Köln, Mönchengladbach, Münster, Recklinghausen und Wuppertal ein Jahr im Streifendienst und drei Jahre in der Bereitschaftspolizeihundertschaft Dienst versehen. In den Polizeibehörden ohne Hundertschaft werden Sie mindestens 4 Jahre nach Ausbildungsende im Wachdienst (Wach- und Wechseldienst) Früh-, Spät- und Nachtdienst versehen.
Sofern Sie Informationen zur Polizei Ausbildung anderer Bundesländer suchen, dann empfehlen wir Ihnen die Internetpräsenz
www.polizei-ausbildung.info . Informationen zu anderen Behörden, wie z. B. die Ausbildung beim
Zoll , die Bewerbung beim
BKA , eine Karriere bei der
Feuerwehr , Eignungsverfahren bei der
Bundeswehr, Einstellungstest bei der
Justiz oder Ausbildung bei der
Bundespolizei finden Sie unter der Rubrik
Links .
# Praktische Ausbildung
Polizei NRW
Im Praktikum der Einstellungsbehörde haben Sie dann die Möglichkeit, das bisher Erlernte im Rahmen des Streifendienstes der Polizei in NRW anzuwenden. Um Ihnen jedoch die nötige Unterstützung zukommen zu lassen, werden Sie mit Rat und Tat durch einen Tutor unterstützt.
Nach der dreijährigen Ausbildung zum Bachelor of Arts (BoA) haben Sie es endlich geschafft und werden zum Polizeikommissar bzw. Polizeikommissarin ernannt.
Es folgt eine vierjährige Erstverwendungszeit, in der Sie in den Behörden mit Einsatzhundertschaft Aachen, Bielefeld, Bochum, Bonn, Dortmund, Duisburg, Düsseldorf, Essen, Gelsenkirchen, Köln, Mönchengladbach, Münster, Recklinghausen und Wuppertal ein Jahr im Streifendienst und drei Jahre in der Bereitschaftspolizeihundertschaft Dienst versehen. In den Polizeibehörden ohne Hundertschaft werden Sie mindestens 4 Jahre nach Ausbildungsende im Wachdienst (Wach- und Wechseldienst) Früh-, Spät- und Nachtdienst versehen.
Sofern Sie Informationen zur Polizei Ausbildung anderer Bundesländer suchen, dann empfehlen wir Ihnen die Internetpräsenz
www.polizei-ausbildung.info
. Informationen zu anderen Behörden, wie z. B. die Ausbildung beim
Zoll
, die Bewerbung beim
BKA
, eine Karriere bei der
Feuerwehr
, Eignungsverfahren bei der
Bundeswehr, Einstellungstest bei der
Justiz
oder Ausbildung bei der
Bundespolizei
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Die Sie den Großteil des ROW (Rangordnungswertes) im Assessment-Center erreichen können, empfiehlt es sich, sich speziell hierauf im Rahmen eines Coachings vorzubereiten.
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