Polizeiarzt

# Die ärztliche Untersuchung im Polizei NRW Auswahlverfahren

Sofern Sie den schriftlichen Polizei NRW Einstellungstest am 1. Testtag beendet haben, beginnt die Auswertung des Prüfungsergebnisse. Der Punktewerte wird hier in einem sog. Rangordnungswert (ROW) festgelegt. Dieser legt fest, an welcher Stelle Sie im Bewerberranking stehen. Dies ist vor allem wichtig, weil nur eine begrenzte Anzahl an Stellen im Jahr für die Polizeiausbildung bzw. das Studium bei der Polizei NRW zur Verfügung stehen.

Haben Sie einen bestimmten ROW erreicht, müssen Sie beim
polizeiärztlichen Dienst vorstellig werden.

2. Testtag - Erläuterungen


Hier untersucht man, ob bei Ihnen ggf. gesundheitliche Einschränkungen vorliegen. Nur wenn bei Ihnen gesundheitlich nichts Gravierendes zu beanstanden ist, werden Sie zum Polizeidienst zugelassen. Die Überprüfung der Polizeidiensttauglichkeit ist notwendig, da Sie als Beamter auf Probe und später als Beamter auf Lebenszeit eingestellt werden.  

Im Rahmen der polizeiärztlichen Untersuchung werden Sie hinsichtlich verschiedener Bedingungen untersucht. 

Es wird zum Beispiel ermittelt, wie groß und wie schwer Sie sind. Dabei dürfen Sie die vorgegebene Mindestgröße nicht unterschreiten. Ihr Gewicht wird ins Verhältnis zur Körpergröße gesetzt. So wird der BMI errechnet. Ist das Gewicht im Verhältnis zu Ihrer Körpergröße zu hoch, ist dies ein Ausschlusskriterium. Achten Sie daher im Vorfeld auf gesunde und ausgeglichene Ernährung.

In der Untersuchung beim Polizeiarzt werden Ihr Sehvermögen sowie Ihr Hörvermögen überprüft. Zudem wird Ihre Physiognomie begutachtet.

Ein Punkt, der auch immer wieder zum Ausschluss aus dem Bewerbungs- bzw. Auswahlverfahren führt, sind Tätowierungen. Dabei werden Ihre Tattoos genau in Augenschein genommen. Wichtig ist, dass diese nicht zu groß sind oder anstößige bzw. strafbare Abbildungen zeigen. Ein weiterer wichtiger Punkt bei Tätowierungen ist die Region, an denen diese zu finden sind. So können Tattoos an Unterarmen oder Händen, am Hals oder Gesicht ebenfalls zum Ausschluss führen.

Überlegen Sie daher im Vorfeld bitte gut, ob und wo Sie sich tätowieren lassen wollen. Ggf. besteht die Möglichkeit, sich bereits vorhandene Tattoos entfernen zu lassen.  


Sporttest Polizei NRW - Überprüfung der Fitness

Da es bei der Polizei NRW keinen Sporttest mehr gibt, überprüft man Ihre körperliche Leistungsfähigkeit im Rahmen eines Ergometer-Tests sowie anhand des Deutschen Sportabzeichens. 

Der Test auf dem Ergometer stellt einen Belastungstest dar. Sie fangen mit einem geringen Widerstand auf dem Ergometer an. Dieser wird nach und nach weiter gesteigert. Die Steigerung der Belastungsstufe erfolgt in Relation zu Ihrem Gewicht. Je schwerer Sie also sind, desto einen größeren Widerstand müssen Sie auf dem Ergometer überwinden. Der Belastungstest ist für einen bestimmten Zeitraum angelegt. Brechen Sie den Test vorzeitig ab, ist das Verfahren für Sie an dieser Stelle beendet.

Beurteilt wird aber nicht nur, ob sie der Belastung auf dem Ergometer standhalten, sondern wie hoch Ihr Puls ist. Ist Ihre Pulsfrequenz zu hoch, führt das ebenfalls zum Ausschluss aus dem Polizei NRW Auswahlverfahren.

Es empfiehlt sich also, im Vorfeld neben einer kontrollierten und ausgewogenen Ernährung auch ausreichend Sport zu treiben. Wichtig dabei sind Sportarten, die Ihre Ausdauer und den BMI positiv beeinflussen. Dazu gehören z. B. Laufen, Walken, Joggen, Schwimmen oder Radfahren. Kraftsportarten eignen sich nur bedingt, da diese den BMI verfälschen können.

Achten Sie auch darauf, dass das Deutsche Sportabzeichen nicht älter als ein Jahr ist. Zudem müssen Sie Ihre Schwimmfähigkeiten durch das DLRG-Rettungsabzeichen in Bronze oder goldene Schwimmabzeichen nachweisen.

Bedenken Sie auch bitte, dass Sie im Rahmen der Ausbildung bei der Polizei NRW sowohl einen Lauf- als auch einen Schwimmnachweis erbringen müssen. Auch hier sind schon viele Bewerber gescheitert und mussten im Nachhinein die Polizeiausbildung abbrechen.

Bestehen hinsichtlich Ihrer Fitness und gesundheitlichen Eignung keine Einwände, werden Sie in den nächsten Wochen zum Polizei NRW Assessment-Center eingeladen. Das Polizei NRW AC findet dezentral in einer der 10 Einstellungsbehörden statt.

2. Testtag - Erläuterungen



Hier untersucht man, ob bei Ihnen ggf. gesundheitliche Einschränkungen vorliegen. Nur wenn bei Ihnen gesundheitlich nichts Gravierendes zu beanstanden ist, werden Sie zum Polizeidienst zugelassen. Die Überprüfung der Polizeidiensttauglichkeit ist notwendig, da Sie als Beamter auf Probe und später als Beamter auf Lebenszeit eingestellt werden. 

Im Rahmen der polizeiärztlichen Untersuchung werden Sie hinsichtlich verschiedener Bedingungen untersucht. 

Es wird zum Beispiel ermittelt, wie groß und wie schwer Sie sind. Dabei dürfen Sie die vorgegebene Mindestgröße nicht unterschreiten. Ihr Gewicht wird ins Verhältnis zur Körpergröße gesetzt. So wird der BMI errechnet. Ist das Gewicht im Verhältnis zu Ihrer Körpergröße zu hoch, ist dies ein Ausschlusskriterium. Achten Sie daher im Vorfeld auf gesunde und ausgeglichene Ernährung.

In der Untersuchung beim Polizeiarzt werden Ihr Sehvermögen sowie Ihr Hörvermögen überprüft. Zudem wird Ihre Physiognomie begutachtet.

Ein Punkt, der auch immer wieder zum Ausschluss aus dem Bewerbungs- bzw. Auswahlverfahren führt, sind Tätowierungen. Dabei werden Ihre Tattoos genau in Augenschein genommen. Wichtig ist, dass diese nicht zu groß sind oder anstößige bzw. strafbare Abbildungen zeigen. Ein weiterer wichtiger Punkt bei Tätowierungen ist die Region, an denen diese zu finden sind. So können Tattoos an Unterarmen oder Händen, am Hals oder Gesicht ebenfalls zum Ausschluss führen.

Überlegen Sie daher im Vorfeld bitte gut, ob und wo Sie sich tätowieren lassen wollen. Ggf. besteht die Möglichkeit, sich bereits vorhandene Tattoos entfernen zu lassen. 


Sporttest Polizei NRW - Überprüfung der Fitness


Da es bei der Polizei NRW keinen Sporttest mehr gibt, überprüft man Ihre körperliche Leistungsfähigkeit im Rahmen eines Ergometer-Tests sowie anhand des Deutschen Sportabzeichens. 

Der Test auf dem
Ergometer stellt einen Belastungstest dar. Sie fangen mit einem geringen Widerstand auf dem Ergometer an. Dieser wird nach und nach weiter gesteigert. Die Steigerung der Belastungsstufe erfolgt in Relation zu Ihrem Gewicht. Je schwerer Sie also sind, desto einen größeren Widerstand müssen Sie auf dem Ergometer überwinden. Der Belastungstest ist für einen bestimmten Zeitraum angelegt. Brechen Sie den Test vorzeitig ab, ist das Verfahren für Sie an dieser Stelle beendet.

Beurteilt wird aber nicht nur, ob sie der Belastung auf dem Ergometer standhalten, sondern wie hoch Ihr Puls ist. Ist Ihre Pulsfrequenz zu hoch, führt das ebenfalls zum Ausschluss aus dem Polizei NRW Auswahlverfahren.

Es empfiehlt sich also, im Vorfeld neben einer kontrollierten und ausgewogenen Ernährung auch ausreichend Sport zu treiben. Wichtig dabei sind Sportarten, die Ihre Ausdauer und den BMI positiv beeinflussen. Dazu gehören z. B. Laufen, Walken, Joggen, Schwimmen oder Radfahren. Kraftsportarten eignen sich nur bedingt, da diese den BMI verfälschen können.

Achten Sie auch darauf, dass das Deutsche Sportabzeichen nicht älter als ein Jahr ist. Zudem müssen Sie Ihre Schwimmfähigkeiten durch das DLRG-Rettungsabzeichen in Bronze oder goldene Schwimmabzeichen nachweisen.

Bedenken Sie auch bitte, dass Sie im Rahmen der Ausbildung bei der Polizei NRW sowohl einen Lauf- als auch einen Schwimmnachweis erbringen müssen. Auch hier sind schon viele Bewerber gescheitert und mussten im Nachhinein die Polizeiausbildung abbrechen.

Bestehen hinsichtlich Ihrer Fitness und gesundheitlichen Eignung keine Einwände, werden Sie in den nächsten Wochen zum Polizei NRW
Assessment-Center eingeladen. Das Polizei NRW AC findet dezentral in einer der 10 Einstellungsbehörden statt.


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Vorbereitung auf das Polizei NRW Assessment-Center


Trainieren Sie speziell die Inhalte des Polizei NRW Assessment-Center (AC). Hier werden die meisten Punkte für den ROW vergeben.


So steigern Sie Ihre Chancen im Polizei Auswahlverfahren!



Polizei Testtraining NRW
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